LagerBLOG
01. Oktober 2024
Tag 4: Ende
Zwei Dinge standen heute besonders im Fokus: Gesamtproben und Aufräumen. Gemeinsam mit mehreren Leitern spielten die Beginnerband und Jungmusik ihr jeweiliges Unterhaltungsprogramm eimal konzentriert durch und nutzten die verbliebene Zeit, um ihre Koffer und Rucksäcke für die Heimfahrt zu packen und - natürlich - um Werwolf zu spielen, was sich definitiv als das diesjährige Lagerspiel entpuppt hat.
Mittags bereitete das Küchenteam mit Mäda feine Zack Zack und Bratwürste für uns zu, die wir bei lustigen Gesprächen genossen. Danach halfen wir einander gegenseitig beim Boden wischen, Tische verschieben und Kübel leeren, sodass die Arbeiten im Nu erledigt waren und wir noch etwas Freizeit geniessen durften, bevor es dann mit den Büssli zurück nach Rüthi ging. Dort wurden wir schon von unseren Eltern begrüsst und konnten es kaum erwarten, endlich über das tolle Lager schwärmen zu dürfen! Müde und zufrieden geniessen wir nun den Rest unserer Ferien und denken noch lange an die schönen Erinnerungen der letzten Tage zurück
Mittags bereitete das Küchenteam mit Mäda feine Zack Zack und Bratwürste für uns zu, die wir bei lustigen Gesprächen genossen. Danach halfen wir einander gegenseitig beim Boden wischen, Tische verschieben und Kübel leeren, sodass die Arbeiten im Nu erledigt waren und wir noch etwas Freizeit geniessen durften, bevor es dann mit den Büssli zurück nach Rüthi ging. Dort wurden wir schon von unseren Eltern begrüsst und konnten es kaum erwarten, endlich über das tolle Lager schwärmen zu dürfen! Müde und zufrieden geniessen wir nun den Rest unserer Ferien und denken noch lange an die schönen Erinnerungen der letzten Tage zurück
30. September 2024
Tag 3: Wanderung
Heute starteten wir mit zehn intensiven Minuten Yoga in den regnerischen Morgen und waren danach bereit für das wie immer ausgezeichnete Frühstück. Danach ging es selbstverständlich mit intensiver Probearbeit weiter, sowohl Gesamt- als auch Registerproben standen wieder auf dem Plan. Obwohl in den vergangenen zwei Tagen bereits viel erarbeitet wurde, gab es immer noch vielerorts an Stellen zu schleifen und das Zusammenspiel zu perfektionieren.
Mittags gab es Spaghettiplausch und eine etwas längere Pause, damit wir uns auf die Nachmittagswanderung vorbereiten konnten. Wir packten Rucksack, Trinkflasche und einige Snacks ein und begaben uns in sieben verschiedenen Gruppen im Fünfminutenabstand auf den Weg. Mäda hat einen Rundweg mit elf verschiedenen Posten für uns vorbereitet, zu denen wir verschiedene Fragen beantworteten. Nebst sprudelnden Wildwasserfällen und wunderschönen Bergklippen gab es sogar noch Alpakas zu bestaunen und einen Spielplatz auszukundschaften. Müde aber zufrieden kehrten wir am frühen Abend wieder in unser vertrautes Lagerhaus ein und genossen leckere Glace und Pannacotta.
Dann ging auch schon die Vorbereitung für den heissersehntenGalaabend los, welcher definitiv eins der Highlights diesesLagers werden sollte. Nach einer kurzen Runde «Werwölflä» oder sportlicher Betätigung wie Fussball und Pingpong begaben wir uns zu den Duschen, vor den Spiegel und vor unseren Kleiderkoffer, um möglichst das Beste aus uns herauszuholen. Diego, Ramon und unser Küchenteam hattenwährend unserer Wanderung den Speiseraum umgebaut zu einem edlen Saal mit Vorspeiseteller, Rimus, Orangensaft und angenehmer Musik. Den jungen Musikanten und Musikantinnen sollte es diesen Abend richtig gut gehen, denn das Leiterteam war sowohl für den Service des Viergangmenus als auch für den Abwasch zuständig. Wir kamen in den Genuss von Flädlisuppe, Salat, Rahmschnitzel mit Knöpfli und Gemüse sowie Vanilleeis und Schokomuffins. Zwischen den Gängen konnte man vor einer Fotowand Bilder schiessen, und hin und wieder gab es Musikquizfragen oder körperliche Challenges, die es als Register zu bewältigen gab. Nun freuen wir uns auf ein paar letzte Abenteuer in den Flumserbergen!
29. September 2024
Tag 2: Proben
Um halb acht riss uns Romeo mit seiner Trompete aus den Träumen und wir durften mit Morgensport in den Tag starten. Nach den anstrengenden zwanzig Minuten und dem leckeren Zmorga waren alle fit und munter für den Tag. Die Jungmusik startete mit einer Gesamtprobe und die Beginner Band mit Registerproben. Nach dem Znüni und somit voll mit neuer Energie wurde getauscht.
Beim Mittagessen wurden die Sitzplätze mit den gebastelten Tischsets vom Vorabend bestimmt. Beim Anblick der schönen Tischsets durften wir feine Älplermagronen geniessen. Natürlich gab es auch Salat, für die «Gesunden».
Am Nachmittag wurde fleissig weitergeprobt. Nach zwei Stunden Gesamtprobe der Jungmusik und Registerprobe der Beginner Band, gab es eine grosse Pause. Jeder war beschäftigt, ob beim Fussball, Tischtennis oder Werwölfla. Müde und erschöpft von der «Pause» starteten wir in die letzten Proben. Die Proben endeten individuell, da viele schon vor Schluss aufgaben. Die Küche hat sich heute nochmals selbst übertroffen und uns zum Abendessen Hamburger zubereitet, die noch viel besser waren als alle Fastfoodburger, die wir bisher je gegessen hatten! Nach einem köstlichen Pana Cotta Dessert begann ein Schlag-den-Leiter-Spiel, bei dem die Beginnerband und die Jungmusik gegen die Leiter antraten mit verschiedenen Aufgaben wie zum Beispiel Becher Tic Tac Toe, Marshmallowessen und Pfeiff den Zwieback. Obwohl die Leiter schlussendlich den Sieg nach Hause trugen, teilten sie die gewonnenen Süssigkeiten mit uns. So hat der Abend für uns doch noch ein perfektes Ende gefunden.
28. September 2024
Tag 1: Ankunft
Heute startete endlich unser langersehntes Musiklager! Schon seit Wochen haben wir uns auf diesen Tag gefreut. Um Acht Uhr morgens haben wir uns auf dem Werkhof in Rüthi versammelt und fuhren zu unserem Lagerhaus in den Flumserbergen. Auch das bisschen Regen konnte uns die gute Laune nicht verderben, und kaum hatten wir unsere Zimmer bezogen, starteten wir auch schon mit intensiver Probearbeit. Die Stücke, die wir in den wöchentlichen Proben mit Ramon und Juzi bereits angespielt haben, können wir nun endlich in Registerpoben mit den Leitern vertiefen und in den Gesamtproben perfektionieren. So sind wir sicherlich bald parat für die Musikunterhaltung im Januar! Noch besser gelang das Üben natürlich mit einer süssen Überraschung von unserem Küchenteam. Am Abend genossen wir ein köstliches Pouletcurry und feine Apfeltaschen, bevor wir anschliessend unsere Abendaktivität starteten: Bewaffnet mit Stift, Schere, Papier und Leim gestalteten wir unsere eigenen Tischsets mit unseren Namen, zu uns passenden Wörtern und Bildern. Das hat riesig viel Spass bereitet und unsere Kreativität herausgefordert. Wir freuen uns bereits auf weitere Abenteuer im Musiklager!
